Suppentag Eich – 7. März 2021
GV_2021 Protokoll; herunterladen
Rückblick GV 2021 – Frauen- und Müttergemeinschaft Eich
Zum ersten Mal in der über hundertjährigen Vereinsgeschichte fand die Generalversammlung in schriftlich Form statt, mit einer erfreulich hohen Beteiligung. Sämtliche Geschäfte wurden genehmigt.
Mit der Stimmkarte wurde den Mitgliedern eine Broschüre zugestellt, so dass die Mitglieder das Jahr 2020 in gedruckter Form Revue passieren lassen konnten. Geprägt war dieses von Corona, und somit von Verschiebungen und vielen Absagen. Leider konnten nur wenige Anlässe oder Treffen durchgeführt werden.
Die Auszählung der schriftlich durchgeführten GV fand am 29. März 2021 statt. Coronakonform waren nur vier Personen anwesend. Erfreulicherweise haben fast 60 Prozet der stimmberechtigten Mitglieder die Stimmbögen retourniert. Sämtlichen Sachgeschäften wurde zugestimmt (Protokoll, Jahresberichte, Jahresrechnung, Entlastung und Mitgliederbeitrag).
Als neue Vorstandsfrau wurde Susanne Bauer vorgeschlagen und mit Bravour gewählt. Gefreut haben den Vorstand die diversen positiven Rückmeldungen und anerkennenden Worte.
Das Jahresprogramm 2021 würde stehen. Ob dieses wie geplant ab Mai durchgeführt werden kann, ist noch offen. Der Vorstand hofft sehr, dass bald wieder Vereinsaktivitäten stattfinden können, und dass die nächste GV - geplant für den 16. März 2022 - wieder mit Präsenz der Mitglieder möglich sein wird.
Heidi Muff
Co-Präsidentin
Sechs motivierte Frauen nahmen den Weg nach Malters/Blatten auf sich, um in der «poterie d’art» von Catherine Schmid die Kunst des Raku-Brennens zu erlernen. Der Kurs fand grösstenteils draussen statt, so dass er von den verschärften Corona-Bestimmungen glücklicherweise nicht tangiert wurde.
Der Kreativität konnte freien Lauf gegeben werden, indem nur noch die Glasur auf bereits vorgefertigte Rohlinge aufgebracht werden musste. Im Licht von Vollmond und selbst geschürten Feuern wurden die Raku-Schalen bei bis zu 1000 Grad gebrannt, danach vorsichtig im Sägemehl und später im kalten Wasserbad abgekühlt, bevor unter grossem «Ah» und «Oh» das fertige Kunstwerk bestaunt werden konnte.